Treten Sie ein in unser virtuelles Wohnzimmer. Hier finden Sie Trailer, digitale Einführungen, Fotos, produktionsbegleitende Interviews und viele weitere Überraschungen.
Unsere Schauspieldirektorin, Katja Langenbach, das Luzerner Theater uns die Stücke, die derzeit auf dem Spielplan stehen, erregen internationale Aufmerksamkeit. «Theater der Zeit» hat sich deshalb von Berlin nach Luzern aufgemacht, um besonders die Arbeit von Intendantin Ina Karr und Katja Langenbach unter die Lupe zu nehmen.
Mit «Swan – a Different Story» steht schon bald die nächste Premiere von TanzLuzern an. Und es wird fulminant! Die chinesische Choreografin Yabin Wang wagt sich an zwei ganz grosse Geschichten ran: Die wunderschöne Musik von «Schwanensee», live gespielt vom Luzerner Sinfonieorchester, kombiniert sie mit Motiven aus der Frankenstein-Erzählung und Elementen aus der Biografie von deren Schöpferin Mary Shelley. Premiere ist am 5. Mai. Vorbeischauen lohnt sich, wie die Bilder von Ingo Hoehn beweisen!
Der Andrang war gross und sämtliche Aufführungen von «Knef» von «Versteckt» im UG innert Kürze ausverkauft. Wir haben Zusatzvorstellungen angesetzt, doch auch für diese letzten Vorstellungen gibt es nur noch einzelne Tickets zu haben.
Und wer Lust auf die grosse Bühne hat, auf oppulente Oper oder auf spielfreudiges Schauspiel mit Sprechgesang, wird bestimmt bei «ALCINA» oder «Bad Girls» glücklich gemacht.
Für die grosse Tanzzproduktion «Swan – a Different Story» mit Premiere am 5. Mai konnte das Luzerner Theater die chinesische Tänzerin, Schauspielerin und Choreografin Yabin Wang gewinnen, eine der gefeiertsten Künstlerinnen aus dem asiatischen Raum und ein absoluter Star in ihrer Heimat.
Wie es Yabin Wang in Luzern ergeht, wie sie chinesischen Tanz und Ballett verbindet, und wie «Frankenstein» zu «Schwanensee» passt, erfahren Sie hier!
Die Premiere «Bad Girls» ging mit richtig viel Wumms über die Bühne. Das Publikum jubelte, stampfte und klatschte zum Ende, dass die Hände brannten. Und danach liessen einige der Zuschauerinnen ihre ganz persönlichen Rezensionen für Sie da.
Lesen Sie hier, was unter anderen die Musikerin Heidi Happy, die Professorin für Gleichstellung, Lucia Lanfranconi, oder die Künstlerin Vero Bürgi von Queenkong über «Bad Girls» zu sagen haben.
Und dann nichts wie hin zu dieser grossartigen «Rap-Oper»!
Wer sehen will, wie es im Luzerner Theater hinter, über und unter der Bühne aussieht und mehr über den geplanten Neubau erfahren möchte, kann das nun alles in einem. Denn das Luzerner Theater bietet Führungen an, die das Alte mit dem Neuen verbinden.
Die Begeisterung ist riesig um den Luzerner «Rosenkavalier» von Lydia Steier. Doch nur noch drei Mal geht er über unsere Bühne. Nichts wie hin also. Denn wer ihn nicht gesehen hat, hat echt was verpasst.
«Eine Sensation», sagt die Presse – und noch vieles mehr.
Eine Zauberinsel, auf der Liebe und Erotik regieren. Auf der Zeit und Raum aufgehoben sind und unliebsame Männer in Bäume, Felsen und Wellen verwandelt sind: das ist die Welt der Alcina. Georg Friedrich Händel hat aus dem Stoff seine Zauberoper kreiert, die Allroundkünstlerin und Bühnenbildnerin Barbara Ehnes inszeniert diese im Luzerner Theater als üppiges Opernerlebnis. Im Audiobeitrag gibt sie selbst Auskunft über ihre Inszenierung!
Eine MC mit musikalischer Superpower, eine archaische Welt voller Held*innen und (Halb)gött*innen, und ein Ensemble so stark wie der legendäre Siegfried himself: das alles bietet «Bad Girls» auf der Bühne des Luzerner Theaters. Ausgehend von Richard Wagners «Die Walküre» entstand in Luzern unter der Regie von Brigitte Dethier ein starkes Stück Theater, das Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Ingo Hoehn hat für uns tolle Momente festgehalten, die Lust auf mehr machen.
Was macht die «ALCINA» am Luzerner Theater so besonders? Was hat der Stoff bei der Bühnenbildnerin und Regisseurin Barbara Ehnes ausgelöst, und weshalb hat sie bei ihrer Inszenierung dieser Zauberoper ein Gürteltier eingebaut? Wir haben sie ausgefragt.
Die vielschichtige und bildstarke Inszenierung von Barbara Ehnes ist noch bis Ende Mai auf der Bühne des Luzerner Theaters zu sehen. Nichts wie hin!