Treten Sie ein in unser virtuelles Wohnzimmer. Hier finden Sie Trailer, digitale Einführungen, Fotos, produktionsbegleitende Interviews und viele weitere Überraschungen.
Die neue Spielzeit am Luzerner Theater beginnt im August mit einem Paukenschlag – oder besser mit vielen lauten Hammerschlägen. Denn für nur einen guten Monat – von 26. August bis zum 29. September 2023 – steht im Luzerner Theater DAS HAUS.
Der Schauspieldoppelabend «Orestie» und die Oper «Dido und Aeneas» werden in diesem historischen Bühnenbild gespielt, das auch für das Publikum ein ganz besonderes Raumerlebnis bietet.
Heimlich, während draussen die «Revue de Folies – Doktor Ox» tobt, wird im Theater bereits gebaut.
Wer Frankenstein noch nicht fliegen gesehen hat, Wotan nicht richtig wütend erlebt, live ein Imperium untergehen gesehen... sollte jetzt die Beine in die Hand nehmen. Denn drei grossartige Inszenierungen stehen vor ihrer letzten Vorstellung:
Am Freitag, dem 2. Juni die «Stützen der Gesellschaft», inszeniert von unserer Schauspieldirektorin Katja Langenbach. «Berührt wie ein handgeschriebener Brief», schrieb die Presse.
Am Sonntag, dem 4. Juni lassen die «Bad Girls» das Haus ein letztes Mal beben. Die Presse jedenfalls meinte: Das Stück «reisst vom Hocker».
Und am Donnerstag, dem 8. Juni wird bereits «Swan – a Different Story» ein letztes Mal getanzt. «Ein berauschendes Erlebnis», fand die Kritikerin.
Wer verrückt ist, ist noch lange nicht bescheuert!
Diese Unterscheidung ist wichtig in der neusten Ausgabe unserer Reihe «Nachtschicht». Alle Mitarbeitenden des Theaters erhalten in diesem Format die Gelegenheit, ihre eigenen Ideen auf die Bühne zu bringen. Und entstanden ist diesmal «Es kommt in Schüben», ein fragmentarischer Abend voller Begegnungen, der am 26. Mai im UG gezeigt wird.
Die Vorstellung wird in Gebärdensprache übersetzt und kostet 15 Franken.
Ist der Klimawandel noch zu stoppen? Und wollen wir das überhaupt? Oder tanzen wir besser gemeinsam in den Untergang? Entscheiden Sie mit! Suzí Feliz Das Neves hat mit «Doomsday» ein interaktives Game-Theater zu einem der drängendsten Themen unserer Zeit entwickelt. Premiere ist am Dienstag, 16. Mai um 20 Uhr im UG.
Wir freuen uns riesig. Werfen Sie hier einen Blick ins digitale Spielzeitheft. Oder bestellen Sie gleich Ihr gedrucktes Exemplar via Formular. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Schmökern!
Die Spielzeit 23/24 steht am Luzerner Theater unter dem Motto «echt».
«echt» – vier Buchstaben, die vieles ausdrücken können: Erstaunen, ein Gütesiegel, Respekt, wenn mit einem Ausrufezeichen versehen, oder – mit Fragezeichen – Anflug von Skepsis, Erschrecken. Je nach Kontext und Sprechmelodie changiert dieses kurze Wörtchen, das sich durch unsere Sprache zieht und das wir durch unsere neue Spielzeit ziehen lassen, in einem erstaunlich weiten Bedeutungsspektrum.
Lesen Sie hier die Gedanken der Intendantin Ina Karr zur Spielzeit 23/24!
Egal ob Opernfan, Sonntagsbesucher*in oder Familien – wir haben für jede*n das passende Abo im Angebot. Mit einem Abo sparen Sie und haben gleichzeitig die Sitzplätze für Ihre Lieblingsstücke der Spielzeit auf sicher.
Geniessen Sie die Vorteile eines Abos im Luzerner Theater!
Unsere Schauspieldirektorin, Katja Langenbach, das Luzerner Theater uns die Stücke, die derzeit auf dem Spielplan stehen, erregen internationale Aufmerksamkeit. «Theater der Zeit» hat sich deshalb von Berlin nach Luzern aufgemacht, um besonders die Arbeit von Intendantin Ina Karr und Katja Langenbach unter die Lupe zu nehmen.
Der Andrang war gross und sämtliche Aufführungen von «Knef» von «Versteckt» im UG innert Kürze ausverkauft. Wir haben Zusatzvorstellungen angesetzt, doch auch für diese letzten Vorstellungen gibt es nur noch einzelne Tickets zu haben.
Und wer Lust auf die grosse Bühne hat, auf oppulente Oper oder auf spielfreudiges Schauspiel mit Sprechgesang, wird bestimmt bei «ALCINA» oder «Bad Girls» glücklich gemacht.
Die Premiere «Bad Girls» ging mit richtig viel Wumms über die Bühne. Das Publikum jubelte, stampfte und klatschte zum Ende, dass die Hände brannten. Und danach liessen einige der Zuschauerinnen ihre ganz persönlichen Rezensionen für Sie da.
Lesen Sie hier, was unter anderen die Musikerin Heidi Happy, die Professorin für Gleichstellung, Lucia Lanfranconi, oder die Künstlerin Vero Bürgi von Queenkong über «Bad Girls» zu sagen haben.
Und dann nichts wie hin zu dieser grossartigen «Rap-Oper»!