Treten Sie ein in unser virtuelles Wohnzimmer. Hier finden Sie Trailer, digitale Einführungen, Fotos, produktionsbegleitende Interviews und viele weitere Überraschungen.
Der 20. März ist der Welttag des Theaters für junges Publikum. Und selbstverständlich ist dabei auch das Luzerner Theater und besonders die Sparte jung mit von der Partie und hat die Kinder gefragt: Was mögt ihr am Theater? Was wünscht ihr euch?
In «ALCINA» nimmt uns die Bühnenbildnerin, Regisseurin und Allroundkünstlerin Barbara Ehnes mit auf die verwunschene Insel der Zauberin Alcina. Zeit und Raum scheinen dort aufgehoben, Männer sind verwandelt in Bäume, Felsen und Wellen. Händel zeichnete in seiner Oper das Psychogramm der angeblich so bösen Zauberin besonders facettenreich. Und doch wird man von ihr ab dem 19. März im Luzerner Theater ganz ungesehene Seiten erleben.
Endlich werden die Schicksale der versteckten Saisonnier-Kinder und ihren Familien in der Schweizer Öffentlichkeit thematisiert. Einen Beitrag dazu wollten auch Martin Bieri und Ariane von Graffenried am Luzerner Theater leisten: Das Ergebnis heisst «Versteckt», läuft im UG und ist ein voller Erfolg.
Selbst ins Bundeshaus hat es die Luzerner Inszenierung schon geschafft: Bei der Debatte um die erleichterte Einbürgerung für Immigrant*innen der dritten Generation am 8. März im Ständerat kam Lisa Mazzone aus Genf auf ihren Besuch von «Versteckt» zu sprechen.
Und drum: Weils so gut läuft, und weils so wichtig ist, gibt es Zusatzvorstellungen und damit wieder ein paar Tickets.
Als Kompetenzzentrum und als Gastgeberin für Vermittler*innen aus der ganzen Schweiz zeigt sich das Junge Luzerner Theater. Angereist kamen sie von Basel bis Lugano, um neue Ideen zu spinnen und sich voneinander inspirieren zu lassen für das Theater als Ort des Lernens.
Das Figurentheater verlässt Ende Spielzeit nach 20 Jahren seine Spielstätte an der Industriestrasse 9. Zum Abschied erhält das Publikum einen letzten, intimen Blick hinter die Kulissen des 120 Jahre alten Hauses. Auf einem sinnlichen Rundgang werden die geheimen Räume der Industriestrasse geöffnet und Figurentheater-Geheimnisse enthüllt. Und es gibt viel zu entdecken! In der Audioeinführung geben wir euch einen kleinen Vorgeschmack.
Der April wird bunt im Luzerner Theater! Mit «Bad Girls: Das Ring-Ding, 2. Teil» führen wir die Wagner-Reihe fort und nähern uns mit modernen Klängen seiner «Walküre». Und in der Box erforscht die Regisseurin Anna Papst gemeinsam mit Schauspieler*innen und Tänzer*innen, was die Faszination am Kostüm und Kostümieren ausmacht.
Für die Luzerner Inszenierung von Händels «ALCINA» hat die Videokünstlerin Meika Dresenkamp mit den Sänger*innen der Produktion einen Filmdreh während der Proben gemacht. Die dabei entstandenen Videos werden in der Aufführung zu sehen sein. Wir bieten einen ersten Behind-the-Scenes Einblick!
Nur noch zwei Mal ist «Top oder Flop» in der Box zu erleben. Nicht verpassen, meint die Luzerner Zeitung zu diesem Tanzfest! Wanda Puvogel, künstlerische Leiterin von TanzLuzern, gibt in der Audioeinführung Einblicke in die Entstehung des Stücks.
Erhalten Sie einen exklusiven Einblick in die Welt der Bernicks – jetzt im Podcast «Bernick, Bernick, Bernick». Und natürlich direkt im Luzerner Theater bei «Stützen der Gesellschaft»!
Im Kinderstück «An der Arche um Acht» ist ganz schön was los: Die Sintflut naht, und jeweils zwei Tiere jeder Gattung sollen auf die Arche gerettet werden. Doch die beiden grossen Pinguine bringen es nicht übers Herz, ihren kleinen Pinguin-Freund zurückzulassen, und schmuggeln ihn mit an Bord... Das Luzerner Theater zeigt die philosophisch-verspielte Geschichte von Ulrich Hub jetzt im UG – mit tollen Schauspielerinnen und natürlich viel Musik! Zum Beispiel mit dem «Heimatlied» von Stefanie Hess. Hier entlang zum Nachhören und Mitsingen!