Treten Sie ein in unser virtuelles Wohnzimmer. Hier finden Sie Trailer, digitale Einführungen, Fotos, produktionsbegleitende Interviews und viele weitere Überraschungen.
Eine MC mit musikalischer Superpower, eine archaische Welt voller Held*innen und (Halb)gött*innen, und ein Ensemble so stark wie der legendäre Siegfried himself: das alles bietet «Bad Girls» auf der Bühne des Luzerner Theaters. Ausgehend von Richard Wagners «Die Walküre» entstand in Luzern unter der Regie von Brigitte Dethier ein starkes Stück Theater, das Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Ingo Hoehn hat für uns tolle Momente festgehalten, die Lust auf mehr machen.
Die Autorin und Regisseurin Anna Papst hat mit Menschen aus Luzern über die Kraft der Verkleidung gesprochen und die Gespräche zu einem Theaterabend verdichtet. Diese Inszenierung erarbeiten Schauspieler*innen und Tänzer*innen Hand in Hand: Tauchen Sie mit dem Trailer von Bonny Orbit ab in die Welt der Verwandlung und Verkleidung!
«Mit seinem Witz, seinen frechen Sprechgesängen, den glitzergrünen Kostümen, den spielfreudigen Darstellern und mit Marie-Christin Sommer» reisse «Bad Girls» alle vom Hocker, meint die Luzerner Zeitung zur Premiere des Stücks. Überzeugen Sie sich selbst davon: Zum Beispiel morgen Freitag bei der nächsten Vorstellung. Bis dahin gibt der Trailer von Bonny Orbit Eindrücke für Auge und Ohr.
«Bad Girls» ist der 2. Teil der «Ring-Ding» Reihe am Luzerner Theater. Die Regisseurin Brigitte Dethier und ihr Team nehmen sich gemeinsam Richard Wagners «Walküre» vor. Doch wer klassische Opernklänge erwartet, liegt falsch: Denn «Bad Girls» überzeugt als Schauspiel mit zeitgenössischer Rapmusik und einem scharfen Blick auf die familiären Strukturen und Beziehungen Wagners Werk. Die Dramaturgin Melanie Oşan spricht mit der Regisseurin Brigitte Dethier über die Luzerner Inszenierung.
Für die verkleidungsfreudigen Luzerner*innen hat Autorin und Regisseurin Anna Papst ihr neustes Stück verfasst und mit einem interdisziplinären Team für die Box inszeniert. Ab dem 1. April ist «Ich, aber anders», ein dokumentarisches Theater über das Verkleiden, am Luzerner Theater zu sehen.
Einblick in ihre Arbeit gibt sie dem Dramaturgen Dominik Busch hier im Interview.
Lesen und Hingehen!
Mit «Ich, aber anders» spürt die Autorin und Regisseurin Anna Papst gemeinsam mit dem Produktionsteam der Verwandlung nach, der wir uns hingeben, wenn wir uns verkleiden. Sind wir kostümiert jemand anderes oder kommt dann erst unser wahres Ich zum Vorschein? Warum trauen wir uns, im Hexenkostüm jemanden anzusprechen, geraten in Jeans und Shirt aber ins Stottern? Und sind nicht genau auch Jeans und Shirt ein Kostüm? Mit den Fotos von Ingo Hoehn erhalten wir einen ersten Einblick in das Stück: Premiere ist am 1. April 2023 in der Box!
Am 5. April feiert der zweite Teil der Reihe «Das Ring-Ding» Premiere auf der Bühne des Luzerner Theaters. Die Regisseurin Brigitte Dethier widmet sich in «Bad Girls» Richard Wagners «Walküre»: als Schauspiel mit zeitgenössischem Sprechgesang statt Opernarien. Worum es in Wagners Monsterwerk «Ring des Nibelungen» geht, fasst Loriot augenzwinkernd zusammen.
Endlich werden die Schicksale der versteckten Saisonnier-Kinder und ihren Familien in der Schweizer Öffentlichkeit thematisiert. Einen Beitrag dazu wollten auch Martin Bieri und Ariane von Graffenried am Luzerner Theater leisten: Das Ergebnis heisst «Versteckt», läuft im UG und ist ein voller Erfolg.
Selbst ins Bundeshaus hat es die Luzerner Inszenierung schon geschafft: Bei der Debatte um die erleichterte Einbürgerung für Immigrant*innen der dritten Generation am 8. März im Ständerat kam Lisa Mazzone aus Genf auf ihren Besuch von «Versteckt» zu sprechen.
Und drum: Weils so gut läuft, und weils so wichtig ist, gibt es Zusatzvorstellungen und damit wieder ein paar Tickets.
Erhalten Sie einen exklusiven Einblick in die Welt der Bernicks – jetzt im Podcast «Bernick, Bernick, Bernick». Und natürlich direkt im Luzerner Theater bei «Stützen der Gesellschaft»!
Im Kinderstück «An der Arche um Acht» ist ganz schön was los: Die Sintflut naht, und jeweils zwei Tiere jeder Gattung sollen auf die Arche gerettet werden. Doch die beiden grossen Pinguine bringen es nicht übers Herz, ihren kleinen Pinguin-Freund zurückzulassen, und schmuggeln ihn mit an Bord... Das Luzerner Theater zeigt die philosophisch-verspielte Geschichte von Ulrich Hub jetzt im UG – mit tollen Schauspielerinnen und natürlich viel Musik! Zum Beispiel mit dem «Heimatlied» von Stefanie Hess. Hier entlang zum Nachhören und Mitsingen!