Doomsday
Doomsday
Suzi Feliz Das Neves
zur Produktion
Ed, der Erdgeist, hat den Doomsday-Buzzer gedrückt und damit das Ende der Menschheit eingeläutet. Allerdings liegt dem ein kleines Missverständnis zwischen ihm, den Menschen und Gaia, Mutter Erde, zugrunde. Wie lässt sich der Countdown von 80 Jahren jetzt wieder stoppen? Gaia weiss Rat: Der Doomsday lässt sich nur verhindern, indem alle gemeinsam das rätselhafte Modell, das seit Anbeginn der Zeit auf der Erde steht, in Gang setzen, um mithilfe einer rückwärtigen Kettenreaktion den Reset-Knopf auszulösen. Und so beginnt das Spiel um die Zeit und ums Überleben, Tipping Points müssen dabei dringend vermieden werden. Schwarmintelligenz ist gefragt und auch die Bereitschaft von allen, sich von lieb gewonnenen Verhaltensweisen zu verabschieden. Suzí Feliz Das Neves hat mit «Doomsday» ein interaktives Game-Theater zu einem der wichtigsten Themen unserer Zeit entwickelt: Ist der Klimawandel noch zu stoppen? Und wollen wir das überhaupt? Oder tanzen wir besser gemeinsam in den Untergang?
Besetzung
Produktionsteam
- Regie –
- Bühnenberatung –
-
Kostümberatung –
Sarah Hofer
- Dramaturgie –
Besetzung
Fotos
Pressestimmen
«Der Weltuntergang hat selten so Spass gemacht.» - Luzerner Zeitung
«Der Abend hier ist eine Aufforderung und Anregung. Wohlwollend, aber ernst. Wake up.» - Theater der Zeit
«Dass «Doomsday» nicht in ein Sermon für ein nachhaltigeres Leben verfällt, wie es bei solchen Stücken passieren kann, ist den Machern hoch anzurechnen. Einen grossen Teil dazu tragen Amelie Hug und Hugo Tiedje bei, die als Gaia und Ed leichtfüssig durch das Schauspiel führen und trotzdem noch Platz für Improvisation mit dem Publikum finden.» - Luzerner Zeitung
«Das Anliegen ist ehrlich: Weder die Spieler:innen noch die Form verharren in Anbetracht eines globalen Versagens in einer Trauer oder Ohnmacht. Viel eher gibt es Bewegung, Dynamik, Kommunikation.» - Theater der Zeit
Spieldaten
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